20.03.2017 Josefi-Empfang zum 30-jährigen Jubiläum In der voll besetzten Hauskapelle feierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von St. Josef Traunstein am vergangenen Sonntag mit Vertretern der Stadt, Förderern und Freunden das Hauspatrozinium. Zweiter Bürgermeister Hans Zillner sowie zahlreiche Stadträte und Vertreter des Trägers weilten unter den Gästen und feierten gemeinsam Gottesdienst. Die traditionelle Josefi-Andacht stand heuer ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens der Krippe, des Kindergartens und des Teilbetreuten Wohnens für junge Frauen. Vorausgegangen war ein Hausflohmarkt am Freitag und Samstag, der von den Traunsteiner Bürgern gut besucht worden war. Einrichtungsleiter Karl-Heinz Oberhuber dankte am Sonntag allen, die mit ihrer Hilfe zu dem gelungenen Festwochenende beitragen hatten, darunter auch der „Waginger Gsangsgruppn“, die den Gottesdienst mit Gesang und Stubnmusi auch aus musikalischer Sicht zu einer besonderen Stunde machten. Foto:SLW Pfarrer Helmut Bauer gratulierte dem Haus in seiner Predigt zum Hl. Josef als Namenspatron der Einrichtung. Dieser Heilige, der sich um das Jesuskind und die Heilige Familie gekümmert hat, sei ein guter Schutzheiliger, denn auch „in St. Josef kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderer Weise um Kinder und Jugendliche“. Besonders gedacht wurde in der Messe dem jüngst verstorbenen Altoberbürgermeister Rudolf Wamsler, der vor 30 Jahren gemeinsam mit der damaligen Oberin und Leiterin Sr. Ansberta Hüttner den Grundstein für die erste Krippen- und Kindergartengruppe in der Einrichtung gelegt hatte. Den „Josefs“, „Josefas“ und „Josefinen“ gratulierte Karl-Heinz Oberhuber zum Namenstag und lud alle Anwesenden zum anschließenden Umtrunk ein. Besonderes Zugpferd war sicherlich der „Doppelbock“, ein eigens für die Fastenzeit gebrautes Bier, das eine Delegation aus St. Josef eigens für die Jubiläumsfeierlichkeiten von ihrem Besuch ehemaliger Schwestern aus dem Kloster Mallersdorf nach Traunstein gebracht hatten. Foto:SLW |
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